seavento


Neu bei seavento®?

Passwort vergessen?

E-Mail-Adresse nicht vorhanden.
Forgot password
oder

seavento

Diese E-Mail existiert bereits! Bitte melden Sie sich mit Ihren Userdaten an.

Geburtstag

Buchen Sie eine Gruppenreise?

Gruppenreisen benötigen eine besondere Betreuung in der Vorbereitung. Unser Expertenteam unterstützt Sie hier sehr gern. Bitte rufen Sie uns an unter +49 (0) 40 3006 8748 0. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Vielen Dank!

Sie erhalten in kürze ihren persönlichen Downloadlink per E-Mail.




  • Schiffsbetreiber
  • Kundenservice: +49 (0) 40 3006 8748 0
  • Deutsch
    • English
  • Anmelden
  1. Home
  2. Blog
  3. Internationales Seerecht - Coram iudice et in alto mari sumus in manu Die?

Popular Post

  • Erfolgreiches Manöver durch die Welt de

    Erfolgreiches Manöver durch die Welt der §§§ zu einem umsetzbaren Hygienekonzept

    2020-08-05 |

  • 64% der Kunden buchen online – Wie leg

    64% der Kunden buchen online – Wie legen Sie Ihr Reiseangebot in die Hände dieser Kunden?

    2020-02-26 |

  • Alles für die Crew – ist Ihre Mannsch

    Alles für die Crew – ist Ihre Mannschaft gut abgesichert?

    2020-12-02 |

  • Internationales Seerecht - Coram iudice

    Internationales Seerecht - Coram iudice et in alto mari sumus in manu Die?

    2020-09-16 |

  • Kunden entscheiden über Ihre digitale R

    Kunden entscheiden über Ihre digitale Relevanz. Hören Sie zu?

    2020-11-11 |

2020-09-16 | Klara McDonnell |
Internationales Seerecht - Coram iudice et in alto mari sumus in manu Die?

Internationales Seerecht - Coram iudice et in alto mari sumus in manu Die?

„Vor Gericht und auf hoher See sind wir in Gottes Hand“, so sagt der Volksmund.

Und tatsächlich, bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert traf diese Aussage auf das Leben an Bord größtenteils zu.

In der Hochzeit der Segelschifffahrt ab dem 14. Jahrhundert hatte an Bord von Seglern der Kapitän die uneingeschränkte Macht. Seine originäre Aufgabe war es zwar die Mannschaft zu versorgen und zu schützen sowie zu disziplinieren und zu führen. Häufig nahm er jedoch nur die Aufgaben der Disziplinierung und Führung wirklich wahr, welches in dieser Zeit nicht selten zu einer Willkür und unmenschlichen Härte an Bord der Großsegler führte. Lag die Rechtsprechung an Bord doch allein in seinem Ermessen.

Ob der Kapitän ein Mannschaftsmitglied durch die „Daggen laufen“ (ähnlich dem Spießrutenlauf), „Kielholen“ oder gar die „Gräting aufriggen“ ließ, war ausschließlich seine Entscheidung, für welche er nicht belangt werden konnte.

Dieser reinen Willkür wurde erst im auslaufenden 19. Jahrhundert mit den ersten Gesetzesregelungen für das Leben und Miteinander an Bord ein Ende gesetzt.

Heute gilt auf hoher See das internationale Seerecht, das 1982 ausgehandelt wurde und 1994 schließlich in Kraft trat.

Unter allen Gesetzgebungen ist jedoch eines geblieben: Auch heute ist der Kapitän noch die letzte Rechtsinstanz an Bord.

Er hat die entsprechenden Befugnisse und auch die Pflicht, auf dem Schiff für Recht und Ordnung zu sorgen. Und somit darf er auch zur heutigen Zeit noch jemanden festhalten oder einsperren. Bestrafungsmaßnahmen gehören aber – der Entwicklung des internationalen Seerechts sei Dank – endgültig der Vergangenheit an.

« Zurück
Schiffsbetreiber sind umso erfolgreicher,
je reibungsloser ihre Crew arbeiten kann.

seavento® sorgt dafür, dass Menschen effizienter und besser arbeiten können. Transformieren Sie
veraltete, manuelle Prozesse des Schiffsbetriebs in moderne, digitale Workflows. So bekommen Crew
und Kunden schnell und einfach jederzeit das, was sie brauchen.


Die aktuellsten seavento®-News erhalten

Kontaktieren Sie uns

    Über uns Kontakt Impressum FAQ AGB Datenschutz Neuigkeiten Port of Trust
    © 2023 seavento® – SAIL BOOKING SYSTEM. Alle Rechte vorbehalten.