Verglichen mit der gesamten Reisebranche, bestach die traditionelle Seeschifffahrt bislang durch einen unermüdlichen Abenteuer-, Erfinder- und Freiheitsgeist.

Doch im Wechselspiel der wirtschaftlichen Gezeiten sinken zusehends die Schiffe, die bislang ihr Ansehen mit ihrer Präsenz auf Hafenfesten erwirtschaften konnten. Liegegebühren an prominenten Plätzen im Hafen sind unter der derzeitigen Reiseentwicklung fast nicht mehr finanzierbar.

Angesichts mangelnder Einnahmen schwebt die Umsetzung von digitalen Geschäftsmodellen jedoch wie ein Damoklesschwert über die einst historischen Segel eines erhaltenswerten Kulturgutes weltweit.

Das Digitalisierungsprojekte und der „direkte Draht zum Reisenden“ - quasi über Nacht – heute überlebenswichtig sind, hätten sich vor allem die Schiffsbetreiber nicht vorstellen können.

Wo soll die Reise für den Schiffsbetreiber angesichts schwindender Einnahmen hingehen?

Zunächst ist es unumgänglich, dass der segelnde Kunde mit seiner Erwartungshaltung im Mittelpunkt eines digitalen Wandels stehen.

Denn die neue maritime Wettbewerbsfähigkeit bedeutet heute mehr denn je, Segler halten zu können und mit ihnen im ständigen Kontakt zu stehen, damit diese nicht an andere leistungsfähige Reiseanbieter am Markt verloren gehen.
Hierfür braucht es zunächst den direkten und ständigen Kontakt zum segelnden Kunden – ganz gleich wo dieser sich gerade aufhält. Ein schneller und unmittelbarer Austausch mit den Reisenden ist ein wichtiges Erfolgskriterium. Schlussendlich müssen dann nur noch die Prozesse des Schiffsbetriebs so angepasst und automatisiert werden, damit beispielsweise eine ortsunabhängige 24/7 Buchung von Reisen und eine Betreuung von Kunden sowie der Crew gewährleistet ist.

Noch nie waren die technischen Möglichkeiten so groß und die Angebote so vielfältig wie heute, auch für spezialisierte Produkte und in Nischen wie der traditionellen Seeschifffahrt. Eine Digitalisierung ist in allen Bereichen möglich und es kann dazu führen, dass künftig beispielsweise auch auf die Zahlung von Provisionen für die Vermittlung von Reiseangeboten verzichtet wird.

Hier setzt beispielsweise die PaaS-Lösung seavento® für den modernen Schiffsbetrieb an – da, wo es normalerweise teuer ist. Das Produkt wurde zusammen mit Schiffsbetreibern u.a. mit der Idee entwickelt, eine ortsunabhängige Lösung für eine automatisierte Buchungsabwicklung, Crew Verwaltung und Reiseadministration zu entwickeln.

Heute ist die use it AG der erste B2B und B2C Platform-as-a-Service-Anbieter, der es schafft, die Liquidität von Schiffsbetreibern und maritimen Reiseveranstaltern mittels Automatisierung den gesamten Schiffsbetrieb zu optimieren. Dabei kann seavento® ganz einfach in die existierende Software Landschaft implementiert werden und ist mit allen gängigen Systemen kompatibel.

Die Vorteile für Schiffsbetreiber liegen auf der Hand: „Egal ob Schiffsbetreiber oder maritimer Reiseveranstalter – seavento® ist sofort einsatzbereit und verzichtet auf Mindestlaufzeiten. Für die Nutzung wird nur eine Transaktionsgebühr (Pay-per-Use) abgerechnet.

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